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Die laufende, dritte Phase des Projekts

22. 7. 2002

 

 

1. Die Öffentlichkeitsarbeit (TV-Dokumentation und Werbung im Fernsehen):

 

Im Moment sind alle mit dem Konflikt im Nahen Osten befassten Personen auf Trennung der streitenden Parteien bedacht. Dass diese Parteien ein gemeinsames Projekt verwirklichen könnten, ist selbst den Vermittlern in dem Konflikt unvorstellbar. Es fehlt, wie gesagt, die Vision.

 

Nun ist die Vision aber bereits da. Und das verändert alles, auch wenn es bis jetzt nur wenige sehen können:

Allein schon eine seriöse Präsentation dieser Vision in den Medien der betroffenen Länder [zunächst in Form einer TV-Dokumentation] kann das Unvorstellbare vorstellbar machen – und damit die Bereitschaft der verfeindeten Parteien, miteinander zu reden in einem bis jetzt ebenso unvorstellbaren Ausmaß erhöhen.

 

Durch eine seriöse Präsentation des Projekts [in der zweiten Phase durch Schaltung von professionell gemachten Werbespots für die Idee im Fernsehen von Israel, Palästina und deren Nachbarländern] kann ein grundlegender Wandel im Verständnis der Natur des Konflikts erreicht werden – und damit kann sich eine Aussicht auf eine einvernehmliche Lösung öffnen, die bis jetzt vollkommen außerhalb jedes Vorstellungsvermögens und daher vollkommen ausgeschlossen war.

 

Eine Schaltung derartiger Werbespots hätte diese Wirkung auch, wenn das Projekt selbst am Ende nicht oder ganz anders verwirklicht wird.

 

Das erste Ziel der laufenden Phase des Projekts ist daher nicht die Realisierung des Projekts selbst, sondern der Aufbau der Grundlagen eines gegenseitigen Vertrauens mithilfe dieser Vision.

 

 

2. Gespräche zwischen den drei Abrahamitischen Religionen:

 

Gleichzeitig soll der Text über die spirituelle Essenz des Friedensprojekts als Basis für Gespräche zwischen den drei Abrahamitischen Religionen dienen – etwa auch im Rahmen weiterer Gespräche zur „Alexandria-Erklärung“.